Rifferswil

Rifferswil
Wappen von Rifferswil
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Zürich Zürich (ZH)
Bezirk: Affoltern
BFS-Nr.: 0012i1f3f4
Postleitzahl: 8911
Koordinaten: 680032 / 232958Koordinaten: 47° 14′ 34″ N, 8° 29′ 45″ O; CH1903: 680032 / 232958
Höhe: 579 m ü. M.
Höhenbereich: 519–676 m ü. M.[1]
Fläche: 6,51 km²[2]
Einwohner: 1145 (31. Dezember 2023)[3]
Einwohnerdichte: 130 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
10,4 %
(31. Dezember 2023)[4]
Gemeindepräsident: Christoph Lüthi (parteilos)
Website: www.rifferswil.ch
Unter-Rifferswil, Juni 2007
Unter-Rifferswil, Juni 2007
Lage der Gemeinde
Karte von RifferswilTürlerseeZürichseeBezirk HorgenBezirk ZürichBezirk DietikonKanton ZugKanton AargauAeugst am AlbisAffoltern am AlbisBonstetten ZHHausen am AlbisHedingenKappel am AlbisKnonauMaschwandenMettmenstettenObfeldenOttenbach ZHRifferswilStallikonWettswil am AlbisBezirk Meilen
Karte von Rifferswil
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Rifferswil ist eine politische Gemeinde im Bezirk Affoltern (älter: Knonauer Amt, pop. Söiliamt) des Kantons Zürich in der Schweiz. Ihr Mundartname ist Riferschwiil.[5]

  1. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  2. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  5. Heinz Gallmann: Zürichdeutsches Wörterbuch (= Grammatiken und Wörterbücher des Schweizerdeutschen in allg. verständl. Darstellung, begleitet vom Verein Schweizerdeutsch. Band III). 1. Auflage. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2009, ISBN 978-3-03823-555-2, S. 670.

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