Rob Boyd ![]() | |||||||||||
Voller Name | Robert Alexander Boyd | ||||||||||
Nation | ![]() | ||||||||||
Geburtstag | 15. Februar 1966 (58 Jahre) | ||||||||||
Geburtsort | Vernon, Kanada | ||||||||||
Karriere | |||||||||||
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Disziplin | Abfahrt, Super-G | ||||||||||
Status | zurückgetreten | ||||||||||
Karriereende | 22. März 1997 | ||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||
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Platzierungen im Alpinen Skiweltcup | |||||||||||
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Robert Alexander „Rob“ Boyd (* 15. Februar 1966 in Vernon, British Columbia) ist ein ehemaliger kanadischer Skirennläufer. Er war ab 1985 Mitglied der kanadischen Skinationalmannschaft, die für die im eigenen Land ausgetragenen Olympischen Winterspiele 1988 neu formiert wurde. Während seiner zwölf Jahre dauernden Karriere gewann er drei Weltcupabfahrten. Er nahm einmal an Olympischen Spielen teil und konnte sich sechs Mal für Alpine Skiweltmeisterschaften qualifizieren. 1989 war er der erste Kanadier, der auf heimischer Piste ein Weltcuprennen gewinnen konnte. Wegen seines spektakulären, risikoreichen Fahrstils wurde er in der Nachfolge der so genannten Crazy Canucks gesehen.