Royal Dublin Society

Royal Dublin Society
(RDS)
Rechtsform Gemeinnützig
Gründung 25. Juni 1731
Sitz Dublin, Irland
Motto Nostri plena laboris
Unsere Arbeit trägt Früchte
Zweck Kultur und Wirtschaft
Umsatz 12.195.993 Euro (2020)
Website rds.ie

Die Royal Dublin Society (kurz: RDS, irisch Cumann Ríoga Bhaile Atha Cliath) ist eine philanthropische Gesellschaft mit Sitz in Dublin die am 25. Juni 1731 als „Dublin Society“ gegründet wurde. Der Zusatz „Royal“ erfolgte im Jahr 1820 durch die Royal Patronage des englischen König Georg IV.[1][2] Die RDS hat zum Ziel, Irland kulturell und wirtschaftlich gedeihen zu lassen.[3] In den historischen Gebäuden wird seit Gründung ein selektiver Gesellschaftsclub unterhalten. Für die Aufnahme ist die Empfehlung zweier etablierten Mitglieder erforderlich. Die RDS ernennt seit 1937 eines der sechzig Mitglieder des nicht direkt wählbaren irischen Oberhauses Seanad Éireann.[4]

National ist die RDS am bekanntesten für ihren 160.000 m2 großen Campus im Stadtteil Ballsbridge, Dublin. Das Gelände umfasst unter anderen die „RDS Arena“, den „RDS Simmonscourt“, die „RDS Main Hall“ und weitere Gebäude, die für regelmäßige Ausstellungen, Konzerte und Messen genutzt werden.

  1. The Royal Dublin Society: RDS, The Royal Dublin Society, 1731–1981. Gill and Macmillan, Ireland 1981, ISBN 978-0-7171-1125-1, S. 30. Vorlage:Cite book: Der Parameter language wurde bei wahrscheinlich fremdsprachiger Quelle nicht angegeben.[1]
  2. Karen Sonnelitter: Charity Movements in Eighteenth-Century Ireland: Philanthropy and Improvement. Boydell & Brewer, Woodbridge, Suffolk 2016, ISBN 978-1-78327-068-2, S. 99–121. Vorlage:Cite book: Der Parameter language wurde bei wahrscheinlich fremdsprachiger Quelle nicht angegeben.
  3. Ireland's Philanthropic Society. In: rds.ie. RDS, archiviert vom Original am 22. Februar 2017; abgerufen am 21. Februar 2017. Vorlage:Cite web: Der Parameter language wurde bei wahrscheinlich fremdsprachiger Quelle nicht angegeben.
  4. Seanad Éireann: SEANAD ELECTORAL (PANEL MEMBERS) ACTS. In: oireachtas.ie. Abgerufen am 15. Januar 2022.

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