Ruth von Fischer

Ruth von Fischer, 1995.
Durham, 1971. Aquarell/Deckweiss.
Schloss Tarasp, von Osten, 1987. Aquarell.
Südeuropäische Landschaft, unbenannt, 1998. Aquarell.
Gouache Zürich Central, Juli 2000. Blick über die Limmat Richtung Hauptbahnhof.
Teppich Zwölf Apostel, 1967. Geschaffen für die Predigerkirche Zürich, heute im Pfrundhaus in Zürich.
Detail aus dem Teppich Zwölf Apostel: der Markus-Löwe. Gut sichtbar sowohl die konturbildenden, mehrere Millimeter dicken Kordeln als auch die Überstickungen mit einzelnen Garnstichen.
Detail aus dem Teppich Zwölf Apostel: Zwei Apostelgesichter. Illustration der Technik des Übernähens.

Ruth von Fischer (* 20. Februar 1911 in Meiringen als Mathilde Ruth Fischer; † 26. September 2009 in Zürich) war eine Schweizer Künstlerin und Zeichenlehrerin. Der zahlenmässig grösste Teil ihrer Arbeiten sind Gouachen, Aquarelle, Zeichnungen in schwarzem Filzstift sowie Textildrucke.

Ihre grösste Bekanntheit erlangte Ruth von Fischer mit 22 grossformatigen textilen Applikationen, die zwischen 1970 und 1989 als Gemeinschaftsarbeiten entstanden, überwiegend für Kirchen, aber auch für nichtreligiöse Bauten wie Altersheime, Schulen sowie für ein Hotel.


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