S | |
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Paradigmen: | imperativ, objektorientiert |
Erscheinungsjahr: | 1976 |
Designer: | Richard A. Becker, John M. Chambers, Allan R. Wilks |
Entwickler: | Rick Becker |
Aktuelle Version | S4[1] (1998) |
Typisierung: | dynamisch, stark |
Dialekte: | R, S-PLUS |
Beeinflusst von: | Lisp, APL, awk, PPL, Scheme |
Betriebssystem: | Unixoide, MacOS, Windows |
Lizenz: | Abhängig von der Implementierung |
ect.bell-labs.com/sl/S/ |
S ist eine Programmiersprache für statistische Berechnungen und Grafiken, die ursprünglich von Richard A. Becker (Rick Becker), John M. Chambers und Allan R. Wilks an den Bell Laboratories (heute Teil von Alcatel-Lucent und somit Nokia) entwickelt wurde.
Heute sind die beiden S-Implementierungen R (Open Source) und S-PLUS verfügbar, die weitgehend, jedoch nicht vollständig, kompatibel sind. R wird im TIOBE-Index auf Platz 9[2] aufgeführt, S-PLUS taucht dagegen unter den 100 verbreitetsten Programmiersprachen nicht mehr auf.[3]