S.T.S.

S.T.S.
S.T.S. bei der Verleihung des Amadeus-Awards 2013
S.T.S. bei der Verleihung des Amadeus-Awards 2013
Allgemeine Informationen
Herkunft Österreich
Genre(s) Austropop
Aktive Jahre
Gründung 1978[1]
Auflösung 2014[2][3]
Website
Gründungsmitglieder
Gesang, Gitarre
Gert Steinbäcker
Gesang, Gitarre
Günter Timischl
Gesang, Gitarre
Schiffkowitz
Bandmitglieder
Keyboard, Akkordeon
Ewald Beit (1985–2014)
Bass
Erich Buchebner (1990–1996, 2008–2014)
Wolfram Abt(1996–2008)
Mischa Krausz (2008)
Schlagzeug
Gerd Wennemuth (1990–2014)
Keyboard, Saxofon, Trompete, Querflöte, Klarinette
Franz Zettl (2001–2014)
Studiomusiker / Umfeld
Keyboards
Andi Beit
Harry Pierron
Gerd Schuller
Bass
Erich Reinberger
Schlagzeug, Percussion
Peter Szammer
E-Gitarre
Martin Kunz
Robert Musenbichler
Gerald Strasser
Manager
Karl Scheibmaier[4]
Produzent
Peter Müller(1984–1987)
Christian Kolonovits (1990–1993)

{{{Logobeschreibung unten}}}

S.T.S. (auch STS; Akronym aus „Steinbäcker – Timischl – Schiffkowitz“) war eine dreiköpfige Pop-Rock-Band aus Österreich. Das Trio wurde 1978[5] von Gert Steinbäcker, Günter Timischl und Schiffkowitz (bürgerlich Helmut Röhrling) gegründet. Alle drei Musiker stammen aus der Steiermark, was immer wieder in ihren Liedern anklingt. Die drei spielen akustische Gitarre und singen die Refrains ihrer Lieder dreistimmig, während der Solopart mit wenigen Ausnahmen vom jeweiligen Komponisten selbst gesungen wird. Instrumentierung und Gesang lassen Einflüsse von Bands wie Crosby, Stills, Nash and Young erkennen.

Bislang erhielt S.T.S. für die Produktionen dreimal eine Goldene Schallplatte, elfmal Platin, dreimal Doppelplatin und einmal Fünffachplatin; sie verkauften 2,5 Millionen Alben.[6] Vor allem ihre Treue zu ihrer eigenen musikalischen Linie und ihre leidenschaftlichen Live-Auftritte machten sie bekannt und beliebt. Die bekanntesten Werke sind unter anderem Fürstenfeld, Da kummt die Sunn, Großvater, Gö, Du bleibst heut Nacht bei mir, Kalt und kälter, Mach die Aug’n zu, Wunder meiner Seligkeit, Überdosis G’fühl und Irgendwann bleib i dann dort.

  1. [1]
  2. [2]
  3. STS gehen in Bühnenpension. ORF Steiermark vom 24. Juli 2014, abgerufen am 7. September 2016.
  4. [3]
  5. [4]
  6. STS beenden Karriere. 24. Juli 2014, abgerufen am 23. Februar 2022.

From Wikipedia, the free encyclopedia · View on Wikipedia

Developed by Nelliwinne