Film | |
Titel | Satansbraten |
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Produktionsland | Bundesrepublik Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1976 |
Länge | 112 Minuten |
Altersfreigabe |
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Produktionsunternehmen | Albatros Produktion hergestellt von Trio Film |
Stab | |
Regie | Rainer Werner Fassbinder |
Drehbuch | Rainer Werner Fassbinder |
Produktion | Michael Fengler |
Musik | Peer Raben |
Kamera | Jürgen Jürges (1975) Michael Ballhaus (1976) |
Schnitt | Thea Eymèsz, Gabi Eichel |
Besetzung | |
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Satansbraten ist eine Filmgroteske des deutschen Regisseurs, Autors und Darstellers Rainer Werner Fassbinder. Innerhalb von acht Jahren war es sein 26. Spielfilm. Er erzählt von der Schaffenskrise eines ehemals erfolgreichen linken Autors, der sich plötzlich für Stefan George hält und Gefallen an rechtsradikalen Ansichten hat. Die Dreharbeiten in München erfolgten in zwei Teilen: 14 Tage im Oktober 1975 und 15 Tage im Januar/Februar 1976. Die Kosten beliefen sich auf ca. 600.000 DM. Die Uraufführung des Films fand am 7. Oktober 1976 auf der Filmwoche Mannheim statt; der Kinostart war im November 1976.[1]