Schlacht bei Humin | |||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Teil von: Ostfront, Erster Weltkrieg | |||||||||||||||||
![]() Schlachtverlauf zwischen den 11. Dez. und 30. Jan. | |||||||||||||||||
Datum | 31. Januar bis 2. Februar 1915 | ||||||||||||||||
Ort | Humin | ||||||||||||||||
Ausgang | Deutscher Durchbruch misslingt | ||||||||||||||||
Folgen | Einstellung der Offensive | ||||||||||||||||
|
1914
Ostpreußische Operation (Stallupönen, Gumbinnen, Tannenberg, Masurische Seen) – Galizien (Kraśnik, Komarów, Gnila Lipa, Lemberg,
Rawa Ruska) – Przemyśl – Weichsel – Krakau – Łódź – Limanowa–Lapanow – Karpaten
1915
Humin – Masuren – Zwinin – Przasnysz – Gorlice-Tarnów – Bug-Offensive – Narew-Offensive – Großer Rückzug – Nowogeorgiewsk – Rowno – Swenziany-Offensive
1916
Naratsch-See – Brussilow-Offensive – Baranowitschi-Offensive
1917
Aa – Kerenski-Offensive (Zborów) – Tarnopol-Offensive – Riga – Unternehmen Albion
1918
Operation Faustschlag – Krim
Die Schlacht bei Humin im Ersten Weltkrieg stellte einen weiteren und letzten Versuch dar, mit der 9. Armee Warschau von Westen her zu erreichen. Während dieser Kämpfe wurde von den Deutschen am 31. Januar 1915 bei Bolimów erstmals umfangreich Giftgas eingesetzt. Nachdem dieser Angriff festlief, stellte sich wieder der Stellungskrieg ein.