Schlacht um Baquba | |||||||||||||||||
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Teil von: Besetzung des Irak 2003–2011 | |||||||||||||||||
Datum | Juni 2007 bis September 2007 | ||||||||||||||||
Ort | Irak | ||||||||||||||||
Ausgang | Stadt wurde fast vollständig unter die Kontrolle der Koalition gebracht | ||||||||||||||||
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Die Schlacht um Baquba fand von Juni bis September 2007 in der irakischen Stadt Baquba, der Hauptstadt der Provinz Diyala, statt. Baquba liegt nordöstlich von Bagdad und gilt als Hochburg von Extremisten. Die Operation begann mit diversen kleineren Einsätzen, mit denen sich die US-Truppen neben ihrem bisherigen Stützpunkt dort weitere Stellungen sichern wollten.
Im Juni 2007 wurde Operation Arrowhead Ripper mit dem Ziel durchgeführt, Baquba und Umgebung von Aufständischen zu befreien und wieder unter die Kontrolle der Koalitionsstreitkräfte zu bringen. Im Verlaufe der Operation wurde das Ziel großteils erreicht, obwohl auch später noch Aufständische in Baquba und Umgebung gesichtet wurden.
Im August 2007 begann die Operation Phantom Strike, die im Nord-Irak die Erfolge der Operation Phantom Thunder weiter festigen sollte. Als Teil dieser Offensive wurde nördlich von Baquba die Operation Lightning Hammer durchgeführt.