Schlacht bei Gefrees | |||||||||||||||||
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Teil von: Fünfter Koalitionskrieg | |||||||||||||||||
Datum | 8. Juli 1809 | ||||||||||||||||
Ort | Gefrees, Deutschland | ||||||||||||||||
Ausgang | Österreichischer Sieg | ||||||||||||||||
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Sacile – Teugn-Hausen – Weichselfeldzug – Raszyn – Abensberg – Landshut – Eggmühl – Regensburg – Neumarkt – Ebelsberg – Piave – Aspern – Sankt Michael – Stralsund – Bergisel – Raab/Győr – Graz – Wagram – Korneuburg – Stockerau – Gefrees – Hollabrunn (Schöngrabern) – Znaim – Walcheren–Schlacht an der Baskischen Reede
Die Schlacht bei Gefrees fand am 8. Juli 1809 während des Fünften Koalitionskriegs statt. Ein verbündetes Heer von Österreichern und Braunschweigern unter dem Kommando von General Michael von Kienmayer stand dabei einem französischen Heer unter Marschall Andoche Junot gegenüber. Die Schlacht endete mit einem Sieg Österreichs, dessen Truppen erfolgreich der Einkesselung durch Junot und seinen sächsischen und westfälischen Verbündeten unter dem Kommando von Jérôme Bonaparte entgehen konnten. Nachdem Jéromes Truppen dann in der Schlacht von Hof entscheidend geschlagen wurden, übernahmen die Österreicher die Kontrolle über Sachsen. Dieser Sieg war wegen der entscheidenden österreichischen Niederlage in der Schlacht bei Wagram allerdings nutzlos. Daraufhin wurde der Znaimer Waffenstillstand geschlossen, der dann zum Frieden von Schönbrunn führte.