Schlacht bei Parma | |||||||||||||||||
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Teil von: Polnischer Thronfolgekrieg | |||||||||||||||||
Schlacht bei Parma | |||||||||||||||||
Datum | 29. Juni 1734 | ||||||||||||||||
Ort | Parma, Italien | ||||||||||||||||
Ausgang | Französischer-Sardinischer Sieg | ||||||||||||||||
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Die Schlacht bei Parma, im französischen auch Schlacht bei San Pietro oder Schlacht bei la Crocetta genannt, fand am 29. Juni 1734 zwischen den französisch-sardischen Verbündeten einerseits und den Truppen der Habsburgermonarchie (resp. Kaiser Karl VI.) im Vorfeld des befestigten Parma statt. Die Schlacht dauerte den ganzen Tag an und endete mit dem Abzug der österreichischen Truppen, die vier Generäle und den kaiserlichen Feldmarschall Claudius Florimund Mercy als Gefallene zu beklagen hatten.
Dieser Sieg der Franzosen hatte keinen finalen Charakter, da beide Armeen am 19. September 1734 in der Schlacht bei Guastalla erneut aufeinanderstießen.