Schlacht bei Raab | |||||||||||||||||
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Teil von: Fünfter Koalitionskrieg | |||||||||||||||||
Datum | 14. Juni 1809 | ||||||||||||||||
Ort | Raab/Győr | ||||||||||||||||
Ausgang | Sieg der Franzosen | ||||||||||||||||
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Die Zahlenangaben können sich in der Literatur unterscheiden[1] |
Sacile – Teugn-Hausen – Weichselfeldzug – Raszyn – Abensberg – Landshut – Eggmühl – Regensburg – Neumarkt – Ebelsberg – Piave – Aspern – Sankt Michael – Stralsund – Bergisel – Raab/Győr – Graz – Wagram – Korneuburg – Stockerau – Gefrees – Hollabrunn (Schöngrabern) – Znaim – Walcheren–Schlacht an der Baskischen Reede
Die Schlacht bei Raab (ungarisch Győri csata, französisch Bataille de Raab) vom 14. Juni 1809 zwischen österreichischen Truppen unter Erzherzog Johann von Österreich und italienisch-französischen Truppen unter Eugène de Beauharnais fand während des fünften Koalitionskriegs statt und endete mit einer österreichischen Niederlage. In der Folge gelang es Johann nicht, seine Truppen rechtzeitig mit der österreichischen Hauptarmee vor der Entscheidungsschlacht von Wagram zu vereinigen. Im Gegensatz dazu konnte Eugène rechtzeitig zur Hauptarmee unter Napoleon stoßen. Insofern war die Schlacht bei Raab von Bedeutung für den für Frankreich siegreichen Kriegsausgang.