Die Bahn war auch bekannt als Schlebusch-Harkort’sche Bahn, Harkort’sche Kohlenbahn, Silscheder Kohlenbahn und Hasper Kohlenbahn.
Die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Pferdebahn errichtete Strecke von zunächst 8 km Länge (über 1 preußische Meile) verlief von den Zechen Trappe und St. Peter zunächst zur Harkortschen Fabrik und später bis zur Hasper Hütte. Sie versorgte die Industrie an der Ennepe mit Steinkohlen aus dem Bergbaurevier Schlebusch.
↑Laut einer Reichsgerichtsentscheidung vom 17. März 1889 sind Eisenbahnen „Wagen, bewegt durch Menschen-, Tier- oder Maschinenkraft, laufen auf eisernen Schienen“ – abgedruckt in Busch/Deilmann, Prinz-Wilhelm-Bahn, Essen, 1992, S. 138.