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Spitzname(n) | «Nati» | ||
Verband | Schweizerischer Fussballverband | ||
Konföderation | UEFA | ||
Technischer Sponsor | Puma | ||
Cheftrainer | Pia Sundhage | ||
Co-Trainer | Lilie Persson Anders Johansson | ||
Captain | Lia Wälti | ||
Rekordspielerin | Ana-Maria Crnogorčević (165) | ||
Rekordtorschützin | Ana-Maria Crnogorčević (74) | ||
Heimstadion | Wechselnde Stadien | ||
FIFA-Code | SUI | ||
FIFA-Rang | 23. (1738,99 Punkte) (Stand: 6. März 2025)[1] | ||
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Bilanz | |||
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384[2] Spiele 132 Siege 67[3] Unentschieden 185 Niederlagen | |||
Statistik | |||
Erstes Länderspiel![]() ![]() (Basel, Schweiz; 4. Mai 1972) | |||
Höchster Sieg![]() ![]() (Lausanne, Schweiz; 6. September 2022) | |||
Höchste Niederlage![]() ![]() (Weingarten, Deutschland; 25. September 1994) | |||
Erfolge bei Turnieren | |||
Weltmeisterschaften | |||
Endrundenteilnahmen | 2 (Erste: 2015) | ||
Beste Ergebnisse | Achtelfinals 2015, 2023 | ||
Europameisterschaften | |||
Endrundenteilnahmen | 2 (Erste: 2017) | ||
Beste Ergebnisse | Vorrunde 2017, 2022 | ||
(Stand: 25. Februar 2025) |
Die Schweizer Fussballnationalmannschaft der Frauen besteht seit 1972 und ist ein Team des Schweizerischen Fussballverbandes.
2016 konnte sich die Schweiz erstmals für eine Europameisterschaft qualifizieren, die im folgenden Jahr stattfand, schied dort aber in der Gruppenphase aus. Im Juni 2014 qualifizierte sich die Schweiz erstmals für die Weltmeisterschaft, die 2015 in Kanada stattfand, und erreichte dort den Achtelfinal. In der Qualifikation zur WM 2011 scheiterten die Schweizerinnen noch, nachdem sie sich in ihrer Gruppe gegen die favorisierten Russinnen hatten durchsetzen können, in den Spielen um den Playoff-Platz gegen den CONCACAF-Dritten an Italien. In der Weltrangliste der FIFA rangiert die Schweiz derzeit (März 2024) auf Platz 22. Im September 2014 wurde erstmals das Ziel des Schweizer Verbandes erreicht, unter die ersten zehn der UEFA-Rangliste zu kommen.