Seeschlacht von Svold | |||||||||||||||||
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Teil von: Norwegische Reichseinigungskriege | |||||||||||||||||
„Svolder“, von Otto Sinding | |||||||||||||||||
Datum | 9. September 1000 | ||||||||||||||||
Ort | bei Seeland oder bei Svold in der Ostsee | ||||||||||||||||
Ausgang | Sieg der dänisch-schwedischen Flotte | ||||||||||||||||
Folgen | Hinausdrängung der Norweger aus der Ostsee | ||||||||||||||||
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Die Seeschlacht bei Svold (gelegentlich auch als Seeschlacht bei Seeland bezeichnet) war eine entscheidende Seeschlacht der Wikingerzeit, die zu einer Änderung der Machtverhältnisse im Ostseeraum führte.[1]
Die Schlacht fand zwischen dänischen Truppen unter König Sven Gabelbart und schwedischen Truppen unter König Olof Skötkonung, unterstützt von abtrünnigen Norwegern unter Erik Håkonsson[2] auf der einen, und christlichen Norwegern unter König Olav Tryggvason auf der anderen Seite am 9. September 1000 in der Ostsee statt. Sie endete mit der vollständigen Niederlage Olav Tryggvasons. Norwegen wurde zwischen Schweden und Dänemark aufgeteilt.