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1. Nichts über den theologischen Hintergrund der Öffnung. Die religiösen Gemeinschaften sind ja nicht einfach unter dem Druck des Zeitgeistes eingeknickt, sondern müssen das Ganze auch in ihrem Lehrgebäude begründen. Leider nicht einmal eine Andeutung, warum in einigen Religionen bzw. Konfessionen die Theologie der Ehe zwingend gemischtgeschlechtliche Paare vorsieht, während andere offenbar flexibler sind. 2. Nichts über die Geschichte der erwähnten Glaubensgemeinschaften, von denen viele eventuell auch Pioniere bei der interkonfessionellen Ehe (in den USA auch der interracial-Ehe) waren.
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