Selbstwertdienliche Verzerrung

Selbstwertdienliche Verzerrung (englisch self-serving bias) bezeichnet in der Sozialpsychologie die Tendenz, eigene Erfolge im Zweifelsfall eher inneren Ursachen (wie eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten) und eigene Misserfolge eher äußeren Ursachen (der Situation, dem Zufall etc.) zuzuschreiben.[1]

  1. D. T. Miller, M. Ross (1975). Self-serving biases in the attribution of causality: Fact or fiction?, Psychological Bulletin, 82, S. 213–225

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