Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Skatol | |||||||||||||||
Andere Namen | ||||||||||||||||
Summenformel | C9H9N | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
weiße bis bräunliche Kristalle mit unangenehmem Geruch[2] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 131,17 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||
Siedepunkt |
265–266 °C[2] | |||||||||||||||
Löslichkeit |
sehr schlecht in Wasser (450 mg·l−1 bei 20 °C)[2] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Toxikologische Daten | ||||||||||||||||
Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Das Skatol (von altgriechisch σκῶρ skṓr [Genitiv σκατός skatós] „Kot“) ist eine sehr intensiv und unangenehm riechende Indolverbindung. Der Geruch von Fäkalien ist vor allem auf Skatol zurückzuführen.[4]