Sothis (Album)

Sothis
Studioalbum von Vader

Veröffent-
lichung(en)

1994

Label(s) Earache Records

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Death Metal

Titel (Anzahl)

7

Länge

23:49

Besetzung
  • E-Gitarre: Jarosław „China“ Łabieniec

Produktion

Tom Bonarowski

Studio(s)

Modem Sound Studio, Gdynia

Chronologie
The Darkest Age: Live '93
(1993)
Sothis De Profundis
(1995)

Sothis ist das zweite Studioalbum der polnischen Metal-Band Vader. Es erschien im März 1994 in Polen über Baron Records. In Europa, Kanada und der USA erschien das Album über Repulse Records.[1] In Japan wurden die Lieder als Bonustracks für die Alben De Profundis[2] und The Darkest Age: Live '93[3] verwendet.

Die Platte enthält mit Sothis und Vision and the Voice zwei Lieder, die ein Jahr später nochmal für das Album De Profundis neu aufgelegt wurden.[4]

Mit Black Sabbath war hier auch ein Cover von der gleichnamigen Band vorhanden, das in derselben Version nochmal für das Coveralbum Future of the Past verwendet wurde.[5]

The Wrath ist eine weitere Neuaufnahme von einem Demo-Stück. Es erschien 1989 auf der Necrolust-Demo[6] und basiert auf dem polnischsprachigen Lied Gniew Szatana von der ersten Demo Live in Decay.[7]

Hymn to the Ancient Ones, De Profundis und das an den Cthulhu-Mythos angelehnte R'Lyeh sind kurze Intros, die nur auf diesem Album zu finden sind.

Es war die erste Veröffentlichung, an der Jarosław „China“ Łabieniec als zweiter Gitarrist beteiligt war[8] und bei der Leszek „Shambo“ als neuer Bassist aufgeführt wurde (der Bass selber wurde von Wiwczarek eingespielt).[9]

  1. Sothis-Versionen
  2. https://www.discogs.com/Vader-De-Profundis/release/898656 De Profundis Japan-Edition
  3. https://www.discogs.com/Vader-The-Darkest-Age-Live-93/release/5781023 Darkest Age: Live '93 Japan-Edition
  4. De Profundis-Album
  5. Future of the Past-Album
  6. Necrolust-Demo
  7. Live In Decay-Demo
  8. PiotrB (Encyclopedia Metallum): Jarosław „China“ Łabieniec, 9. April 2011, zugegriffen am 10. Mai 2016
  9. Jacek Walewski: Piotr Peter Wiwczarek (Vader), 2011, zugegriffen am 11. Januar 2016.

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