Die Spanische Bergmeisterschaft war ein zwischen 1940 und 1977 ausgetragener Straßenradsportwettbewerb, um den besten nationalen Bergfahrer zu ermitteln. Es handelte sich stets um ein Eintagesrennen. Bei dessen Planung wurde entsprechend der Zielsetzung darauf geachtet, dass die Strecke zahlreiche Bergwertungen unterschiedlichen Charakters aufwies. Die erste Ausrichtung erfolgte in Ponferrada.[1] Erfolgreichste Teilnehmer der Meisterschaft waren Fermín Trueba, der die ersten vier Austragungen für sich entscheiden konnte, sowie Miguel María Lasa, der zwischen 1967 und 1972 ebenfalls viermal triumphierte. Dank seiner zwei zweiten Platzierungen hält Trueba auch die Bestmarke für die meisten Podiumsplatzierungen.