Die Sportpsychologie befasst sich mit dem Verhalten und Erleben im Rahmen sportlicher Aktivität. Sie ist darauf ausgerichtet, dieses Verhalten und Erleben zu beschreiben, zu erklären, vorherzusage, zu beeinflussen und anschließend das gewonnene Wissen praktisch anzuwenden. Dabei betont sie die Empirie und Wissenschaftlichkeit und konzentriert sich nicht nur auf objektiv beobachtbares Verhalten, sondern auch auf subjektives Erleben. Sie ist sowohl ein Teilgebiet der Psychologie als auch der Sportwissenschaft.[1]