Stiefing

Stiefing
Naturnaher Flusslauf bei Pichla (Gem. Allerheiligen)

Naturnaher Flusslauf bei Pichla (Gem. Allerheiligen)

Daten
Lage Steiermark, Österreich
Flusssystem Donau
Abfluss über Mur → Drau → Donau → Schwarzes Meer
Quelle südlich der Schemerlhöhe
47° 3′ 8″ N, 15° 36′ 27″ O
Quellhöhe 454 m ü. A.[1]
Mündung bei Gabersdorf in die MurKoordinaten: 46° 46′ 52″ N, 15° 35′ 3″ O
46° 46′ 52″ N, 15° 35′ 3″ O
Mündungshöhe 265 m ü. A.
Höhenunterschied 189 m
Sohlgefälle 4,5 ‰
Länge 41,8 km[1]
Einzugsgebiet 153,29 km²[2]
Abfluss am Pegel Gerbersdorf[3]
Lage: 16,5 kmdep1 oberhalb der Mündung
NNQ (30.08.2001)
MNQ 1993–2011
MQ 1993–2011
MHQ 1993–2011
HHQ (24.06.2009)
13 l/s
160 l/s
510 l/s
18 m³/s
70,8 m³/s
Linke Nebenflüsse Rettenbach, Hirtzenbach, Gardebach (Gatterbach)
Rechte Nebenflüsse Michelbach, Stiefen, Bärndorfbach, Götzaubach, (Weissenegger Mühlkanal)
Gemeinden Nestelbach bei Graz, Empersdorf, Pirching am Traubenberg, Heiligenkreuz am Waasen, Schwarzautal, Allerheiligen bei Wildon, Sankt Georgen, Ragnitz, Gabersdorf
Einwohner im Einzugsgebiet ca. 11.000 (2017)

Die Stiefing ist ein linksufriger Zufluss der Mur im österreichischen Bundesland Steiermark. Sie bildet ein Sohlental am Westrand des Oststeirischen Riedellandes und vereinigt sich im Leibnitzer Feld mit dem Weissenegger Mühlkanal, ehe sie nach mehr als 41 km bei Gabersdorf in die Mur mündet.

  1. a b Digitaler Atlas der Steiermark: Gewässer & Wasserinformation. Land Steiermark, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Juni 2012; abgerufen am 11. Juli 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gis.steiermark.at
  2. Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete. Murgebiet. In: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Beiträge zur Hydrographie Österreichs. Heft Nr. 60. Wien 2011, S. 90 (bmlrt.gv.at [PDF; 4,3 MB]).
  3. Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Hydrographisches Jahrbuch von Österreich 2011. 119. Band. Wien 2013, S. 504 (info.bmlrt.gv.at [PDF; 12,9 MB])

From Wikipedia, the free encyclopedia · View on Wikipedia

Developed by Nelliwinne