Die Streckenlast ist im Allgemeinen eine rechnerische Idealisierung
einer Volumenkraft (z. B. Eigengewicht), die möglichst wirkungsäquivalent auf die Stabsachse zugeteilt wird, oder
einer Oberflächenspannung, die über den Einflussbereich aufintegriert, zu einer Last bezogen auf die Länge des zugehörigen Stabsachsenabschnittes wird.
Eine Streckenlast hat die Dimension Kraft pro Länge: