Stumpfwald | |
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Alternative Namen | Stamp, Stampf |
Fläche | 150 km² |
Systematik nach | Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands |
Großregion 1. Ordnung | 07–23 → Schichtstufenland beiderseits des Oberrheingrabens |
Großregion 2. Ordnung | 17–19, 26 → Nordfranzösisches Schichtstufenland |
Großregion 3. Ordnung | 17 → Pfälzerwald |
Naturraum | 170.02 → Stumpfwald |
Naturraumcharakteristik | |
Landschaftstyp | leicht gebirgige und von Taleinschnitten in alle Richtungen durchzogene Waldfläche |
Höchster Gipfel | Hohe Bühl (444 m) |
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Ortsbereich | Göllheimer Häuschen, Rosenthal, Stauf |
Gemeinde | Ramsen (Pfalz), Enkenbach-Alsenborn, Carlsberg (Pfalz), Eisenberg (Pfalz), Kerzenheim, Neuhemsbach, Altleiningen |
Kreis | Donnersbergkreis, Landkreis Kaiserslautern, Landkreis Bad Dürkheim |
Bundesland | Rheinland-Pfalz |
Staat | Deutschland |
Der Stumpfwald ist Teil des nördlichen Pfälzerwalds im Süden von Rheinland-Pfalz. Das etwa 150 km² große Gebiet[1] ist größtenteils der Nordpfalz zuzurechnen und erstreckt sich von West nach Ost auf den Gemarkungen der Gemeinden Enkenbach-Alsenborn (Landkreis Kaiserslautern) und Ramsen (Donnersbergkreis). Es gab dem Stumpfwaldgericht, einer alten Gerichtsstätte, und der musealen Stumpfwaldbahn den Namen.