Supercopa de Campeones Intercontinentales

Die Supercopa de Campeones Intercontinentales (spanisch auch: Recopa Sudamericana, englisch Supercup of Intercontinental Champions) war ein südamerikanischer Fußballvereinswettbewerb, der lediglich zweimal (1968/69 und 1969/70) ausgespielt wurde. Startberechtigt waren die bis dato feststehenden südamerikanischen Gewinner des im deutschsprachigen Raum auch als Weltpokal bezeichneten Europa-Südamerika-Pokals. Der Wettbewerb diente auch als südamerikanische Qualifikation für den zur gleichen Zeit eingeführten Intercontinental Supercup.

Potenzielle Teilnehmer für die erste Auflage 1968/69 waren Peñarol Montevideo (Sieger des Weltpokals 1961, 1966), FC Santos (1962, 1963) und Racing Club (Avellaneda) (1967). Für die zweite Auflage wurde das Teilnehmerfeld um Estudiantes de La Plata (Sieger 1968) erweitert. Danach wurde, nicht zuletzt aufgrund des geringen Interesse der Klubs aus Europa am Intercontinental Supercup, auf eine weitere Austragung verzichtet.


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