Susanne Raab

Susanne Raab (2020)

Susanne Raab (* 20. Oktober 1984 in Vöcklabruck[1][2] als Susanne Knasmüller) ist eine österreichische Juristin, ehemalige Spitzenbeamtin und Politikerin (ÖVP). Seit dem 7. Jänner 2020 ist sie Bundesministerin in der Bundesregierung Kurz II beziehungsweise Bundesregierung Schallenberg und Bundesregierung Nehammer.[3][4] Am 8. Jänner 2020 wurden ihr als Bundesministerin im Bundeskanzleramt[1] die Agenden „Frauen“ und „Gleichstellung“ übertragen und am 29. Jänner 2020 zusätzlich die „Integration“.[5] Nach dem Rücktritt von Ministerin Christine Aschbacher übernahm Raab am 1. Februar 2021 aus deren Ressort die Agenden „Familie“ und „Jugend“. Aufgrund einer Karenz übernahm Ministerin Karoline Edtstadler im Sommer 2021 das Ministerium von Mitte Juni bis Anfang September 2021.[6]

  1. a b Susanne Raab auf den Webseiten des österreichischen Parlaments, abgerufen am 11. März 2020.
  2. Susanne Knasmüller: Research Assistant at the European Center of Tort and Insurance Law. In: Ectil.org. European Centre of Tort and Insurance Law, abgerufen am 30. Dezember 2019.
  3. Susanne Raab: Jüngste Sektionschefin wird Ministerin. In: ORF.at. 30. Dezember 2019, abgerufen am 16. Februar 2020.
  4. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen bp20200107.
  5. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen bp20200129.
  6. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen bka-1Feb21.

From Wikipedia, the free encyclopedia · View on Wikipedia

Developed by Nelliwinne