Die Synode von Clermont war eine von Papst Urban II. einberufene Bischofssynode der Lateinischen Kirche und fand vom 18. bis 28. November 1095 in Clermont statt. Thematisiert wurden die Zerrüttung der Kirche und damit auch des politischen Systems in Europa durch das Schisma und den Investiturstreit. Darüber hinaus ging der erste Kreuzzug aus der Synode hervor.