Takakia | ||||||||||||
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Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name der Unterabteilung | ||||||||||||
Takakiophytina | ||||||||||||
Stech & W.Frey | ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name der Klasse | ||||||||||||
Takakiopsida | ||||||||||||
Stech & W.Frey | ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name der Ordnung | ||||||||||||
Takakiales | ||||||||||||
Stech & W.Frey | ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name der Familie | ||||||||||||
Takakiaceae | ||||||||||||
Stech & W.Frey | ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name der Gattung | ||||||||||||
Takakia | ||||||||||||
S. Hatt. & Inoue |
Die Moosgattung Takakia umfasst zwei Arten mit hauptsächlich asiatischer Verbreitung und bildet alleine die Unterabteilung Takakiophytina. Aufgrund der einzigartigen Kombination von Merkmalen der Lebermoose im Gametophyten und solchen der Laubmoose im Sporophyten steht die Gattung systematisch sehr isoliert.