Teddy Award

Teddy Award (2025)
Teddy Award. In diesem Fall für Monika Treuts Lebenswerk 2017.
30. Teddy Award – Gewinner bei der Verleihung am 19. Februar 2016
Teddy Award 1991 im Kant Kino Berlin: Gewinner Todd Haynes („Poison“- produziert von Christine Vachon) & Jenny Livingston (Paris brennt) mit Plüsch-Teddy-Preisen
Teddy Award (queer filmaward at Berlinale) für das Lebenswerk Werner Schroeter im „Schwules Museum* Berlin“
Teddy Award Info-Stand auf dem Schwul-lesbischen Stadtfest, Berlin 2003: BeV StroganoV (Mitglied Teddy e. V.) & Wieland Speck (Leiter Sektion Panorama der Berlinale)
Teddy-Verleihung im Tempodrom, Berlin 2002 mit Beleuchtung auf dem Dach
Teddy-Award-Verleihung 2002: Finale mit Preisträgern und Laudatoren
Teddy-Award-Party 2002 im Tempodromfoyer
Teddy-Schlüsselanhänger in Silber von der Schmuckdesignerin Astrid Stenzel (Schwermetall, Berlin). Der Teddy-Preis in Miniatur

Der Teddy Award ist der weltweit erste offizielle LGBTIQ-Filmpreis auf einem A-Festival. Aus dem Panorama hervorgegangen, wird der queere Preis seit 1987 in den Kategorien Kurz-, Dokumentar- und Spielfilm an Filme mit schwul-lesbischem bzw. Transgender-Hintergrund aus dem gesamten Berlinale-Programm vergeben.[1] Er wird am Vorabend der Verleihung des Goldenen Bären verliehen. Ab 2025 berechtigt die Auszeichnung mit dem Teddy Award - Bester Dokumentar-/Essayfilm zur Teilnahme am Wettbewerb um einen Oscar.

  1. Berlinale Themen: Teddy30 In: berlinale.de. Abgerufen am 17. Februar 2016.

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