Die Teia Maru (帝亜丸) war ein von Nippon Yūsen bereedertes, ehemaliges Passagierschiff, das unter diesem Namen als Truppentransporter, Gefangenentransporter und Hospitalschiff im Einsatz stand. In Dienst gestellt wurde es 1932 als Aramis für die französische Reederei Messageries Maritimes im Linienverkehr nach Fernost. Im April 1942 beschlagnahmte die japanische Regierung das Schiff. Am 18. August 1944 wurde die Teia Maru als Teil des Geleitzugs HI-71 vor Luzon versenkt. Etwa 2.665 Menschen kamen hierbei ums Leben.