Film | |
Titel | Der Japaner und die Göttin |
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Originaltitel | The Goddess of 1967 |
Produktionsland | Australien |
Originalsprache | Englisch, Japanisch |
Erscheinungsjahr | 2000 |
Länge | 119 Minuten |
Stab | |
Regie | Clara Law |
Drehbuch | Clara Law, Eddie Ling-Ching Fong |
Produktion | Eddie Ling-Ching Fong |
Musik | Jen Anderson |
Kamera | Dion Beebe |
Schnitt | Kate Williams |
Besetzung | |
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The Goddess of 1967 (deutscher Titel: Der Japaner und die Göttin, französisch La Déesse de 1967[1]) ist ein australisches Roadmovie aus dem Jahr 2000 der in Macau geborenen Regisseurin Clara Law. Das Wort Goddess im Titel steht hierbei für französisch Déesse (zu deutsch: Göttin), die umgangssprachliche Bezeichnung für einen Citroën DS, ein mittlerweile legendäres französisches Automobil aus den 1950er und 1960er Jahren, das neben den Darstellern das Hauptelement des Films ist.
Hauptdarsteller neben dem Fahrzeug sind die australische Schauspielerin Rose Byrne und das japanische Model Rikiya Kurokawa.
Der Film wurde in und um Lightning Ridge in New South Wales, Australien gedreht. Filmpremiere war am 2. September 2000 während der internationalen Filmfestspiele von Venedig in Italien. Die Veröffentlichung in Deutschland fand am 4. April 2002 statt.
The Goddess of 1967 wurde mehrfach ausgezeichnet, darunter die Preise für die Beste Schauspielerin (Rose Byrne) beim Venedig Film Festival sowie Beste Regie (Clara Law) beim Chicago Film Festival im Jahre 2000.
In Deutschland blieb der Film weitestgehend unbekannt.