Fernsehsendung | |
Titel | The Real Housewives |
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Genre | Reality-TV |
Premiere | 2006 |
Moderation | Andy Cohen |
The Real Housewives ist eine US-amerikanische Reality-TV-Franchise, die aus 21 separaten Serien besteht. Das Konzept der Serie ist die Dokumentation des Lebens wohlhabender Frauen der „High Society“ einzelner Städte. Die erste Serie der Reihe war The Real Housewives of Orange County, welche im Jahr 2006 erschien. Darauf folgten The Real Housewives of New York (2008), The Real Housewives of Atlanta (2008) und The Real Housewives of Beverly Hills (2010), welche bis heute gedreht werden und die erfolgreichsten Serien der amerikanischen und internationalen Ableger sind.[1] Der erfolgreichste internationale Ableger ist The Real Housewives of Cheshire.[2]
Der Begriff „Housewives“ ist eine Anlehnung an die erfolgreiche US-Serie Desperate Housewives, wobei nur wenige Darstellerinnen von The Real Housewives tatsächlich als Hausfrauen beschäftigt sind.
Die amerikanischen Ableger von Real Housewives sind besonders erfolgreich und haben bis zu mehreren Millionen Zuschauern pro Folge.[3]
Einigen der Darstellerinnen hat die Serie zu internationaler Bekanntheit verholfen. Dazu zählen Carole Radziwill, Bethenny Frankel, Erike Jayne, NeNe Leakes, Luann de Lesseps, sowie Yolanda Hadid mit ihren Töchtern Gigi und Bella. Andere „Housewives“ waren schon vor Beitritt zur Serie bekannt, wie Eileen Davidson, Denise Richards, Joana Krupa oder Lisa Rinna.