Film | |
Titel | The Room |
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Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2003 |
Länge | 99 Minuten |
Stab | |
Regie | Tommy Wiseau |
Drehbuch | Tommy Wiseau |
Produktion | Tommy Wiseau |
Musik | Mladen Milicevic |
Kamera | Todd Barron |
Schnitt | Eric Chase |
Besetzung | |
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The Room ist ein US-amerikanischer Spielfilm von und mit Tommy Wiseau aus dem Jahr 2003. Die Handlung des Films dreht sich primär um eine tragische Dreiecksbeziehung zwischen einem Banker (Wiseau), dessen Verlobter (Juliette Danielle) und seinem besten Freund (Greg Sestero).
Der Film wurde von mehreren Magazinen und Filmkritikern als „schlechtester Film aller Zeiten“ bezeichnet.[1][2] Ursprünglich wurde der Film nur in einigen wenigen Kinos in Kalifornien gezeigt, entwickelte sich jedoch im Laufe der Jahre zu einem Kultfilm. Fans des Films schätzen die unfreiwillige Komik des bizarren Handlungsverlaufs, der Darstellerleistungen, der als unlogisch empfundenen Dialoge sowie zahlreicher technischer und dramaturgischer Fehler.
Obwohl Wiseau versuchte, den Film rückwirkend als Schwarze Komödie darzustellen, wird der Film im Allgemeinen als eine misslungene Tragödie betrachtet. Diese Sichtweise wurde auch von einigen Mitwirkenden bestätigt.[3][4] Über zehn Jahre nach seiner Premiere wurde der Film noch immer in US-amerikanischen Programmkinos gezeigt und war Grundlage für ein Computerspiel, ein Buch und ein Theaterstück. Darüber hinaus wurde die Entstehungsgeschichte von The Room unter dem Titel The Disaster Artist verfilmt. Eine deutsche Synchronfassung von Wiseaus Film gibt es bislang nicht.