The Final Cut | ||||
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Studioalbum von Pink Floyd | ||||
Veröffent- |
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Label(s) | ursprünglich:
Neuauflagen:
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Format(e) |
CD, LP | |||
Titel (Anzahl) |
12 | |||
43:27 | ||||
Besetzung | Pink Floyd:
Zusätzliches Personal:
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Roger Waters, James Guthrie und Michael Kamen | ||||
Studio(s) |
Verschiedene Studios | |||
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The Final Cut ist ein 1983 erschienenes Album der britischen Rockband Pink Floyd. Der musikalische Stil des Albums unterscheidet sich stark von dem seiner Vorgänger, es ist ausgesprochen textlastig[1] und musikalisch eher monoton. The Final Cut wurde alleine vom Bassisten Roger Waters erdacht und führte, nachdem der Keyboarder Richard Wright die Band bereits nach dem Vorgängeralbum The Wall verlassen hatte, zu weiteren Spannungen: Gitarrist David Gilmour trat auf dem Album kaum noch in Erscheinung, die Band spielte die Songs niemals live, und mit dem Ausstieg von Waters folgte bald darauf das vorläufige Ende von Pink Floyd.
Das Album ist Roger Waters’ Vater Eric Fletcher Waters gewidmet und trägt den Untertitel A Requiem for the Post War Dream.