The Final Cut (Album)

The Final Cut
Studioalbum von Pink Floyd

Veröffent-
lichung(en)

21. März 1983

Label(s) ursprünglich:

Neuauflagen:

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Rock

Titel (Anzahl)

12

Länge

43:27

Besetzung Pink Floyd:

Zusätzliches Personal:

  • Andy Newmark – Schlagzeug

Produktion

Roger Waters, James Guthrie und Michael Kamen

Studio(s)

Verschiedene Studios

Chronologie
The Wall
(1979)
The Final Cut A Momentary Lapse of Reason
(1987)

The Final Cut ist ein 1983 erschienenes Album der britischen Rockband Pink Floyd. Der musikalische Stil des Albums unterscheidet sich stark von dem seiner Vorgänger, es ist ausgesprochen textlastig[1] und musikalisch eher monoton. The Final Cut wurde alleine vom Bassisten Roger Waters erdacht und führte, nachdem der Keyboarder Richard Wright die Band bereits nach dem Vorgängeralbum The Wall verlassen hatte, zu weiteren Spannungen: Gitarrist David Gilmour trat auf dem Album kaum noch in Erscheinung, die Band spielte die Songs niemals live, und mit dem Ausstieg von Waters folgte bald darauf das vorläufige Ende von Pink Floyd.

Das Album ist Roger Waters’ Vater Eric Fletcher Waters gewidmet und trägt den Untertitel A Requiem for the Post War Dream.

  1. Stephen Thomas Erlewine: The Final Cut – Pink Floyd. In: allmusic.com. Netaktion LLC, abgerufen am 30. Januar 2020 (englisch).

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