Tom Hooper

Tom Hooper beim Toronto International Film Festival 2010

Thomas George „Tom“ Hooper (* 1. Oktober 1972 in London, England) ist ein britisch-australischer[1][2] Film- und Fernsehregisseur. Hooper arbeitete zunächst im britischen Fernsehen, wo er vor allem als Regisseur von Historienfilmen auffiel. 2005 drehte er mit Helen Mirren den zweiteiligen Fernsehfilm Elizabeth I, für den er mit dem Emmy Award als bester Regisseur eines Fernsehfilms ausgezeichnet wurde. Elizabeth I sowie die 2008 veröffentlichte Miniserie John Adams – Freiheit für Amerika erhielten zahlreiche Preise.

2010 wurde Hoopers dritte Kinoproduktion, der Historienfilm The King’s Speech, veröffentlicht. Der Film wurde von der Kritik positiv aufgenommen und mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Producers Guild of America Award und dem Oscar für Colin Firth als bester Schauspieler. Hooper gewann als Regisseur von The King’s Speech unter anderem den Oscar und wurde für den Golden Globe und den British Academy Film Award (BAFTA Award) nominiert.

  1. Oscar Watch Q &A: Tom Hooper Talks Long Road to King’s Speech. In: blogs.indiewire.com. 22. November 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. November 2010; abgerufen am 10. Dezember 2020 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/blogs.indiewire.com
  2. Tom Hooper interview for The King's Speech. In: telegraph.co.uk. 23. Dezember 2010, abgerufen am 10. November 2020 (englisch).

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