Totoaba

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Begründung: Das Kapitel „Historische Entwicklung und Hintergründe“ (ursprünglich „menschliche Eingriffe“) bedarf noch weiterer Überarbeitung: Quellenangaben fehlen, Stil nicht immer enzyklopädisch/sachlich. Siehe Diskussion.
Totoaba

Totoaba (Totoaba macdonaldi)

Systematik
Stachelflosser (Acanthopterygii)
Barschverwandte (Percomorphaceae)
incertae sedis
Familie: Umberfische (Sciaenidae)
Gattung: Totoaba
Art: Totoaba
Wissenschaftlicher Name der Gattung
Totoaba
Villamar, 1980
Wissenschaftlicher Name der Art
Totoaba macdonaldi
(Gilbert, 1890)

Der Name Totoaba (Totoaba macdonaldi) oder Totuava ist die Bezeichnung für einen Umberfisch (auch „Trommler“ weil Männchen trommelartige Laute erzeugen) und entstammt einer Indianersprache (von Anrainern der Sonora-Wüste). Er bedeutet (angeblich) eigentlich „unersättlicher Vogel“, weil man glaubte, überwinternde Kanadische Ringelgänse (Branta bernicla nigricans) verwandelten sich auf dem Wasser des Golfs von Kalifornien in diese Fische.

Aufgrund ihrer Ökologie, der Beeinträchtigung ihres Lebensraums durch den Menschen sowie der andauernden illegalen Jagd steht die Art vor dem Aussterben.[1][2]

  1. Carmen Peña, Ivonne Marschall: „Ich bin kein Aphrodisiakum“. In: Neues Deutschland, 2. März 2018
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen BZ 30-12-10 Sandra Weiss.

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