Lexus NX450+ auf GA-K-Plattform, Karosserie vorn aus Aluminium
Die TNGA-Plattform wird in verschiedene Skalierungen unterteilt. Darunter gibt es die Version GA-B für Kleinwagen, die für den Yaris (etwa seit 2019) und Aygo X genutzt wird, GA-C für Kompaktfahrzeuge, beispielsweise für den Corolla, GA-K für Camry und RAV4[3] /Lexus NX AZ20,[4]GA-N für Crown[5] sowie GA-L (L für luxury)[6][7] unter anderem für Lexus LC,[5][8]Mirai 2.[9] Die Plattform ist für Gestaltungsfreiheit bei der Karosserieform ausgelegt.[10]
Ende 2020 wurden Details zur entsprechenden e-TNGA-Plattform für reine Elektrofahrzeuge bekannt, auf der verschiedene Fahrzeuge entwickelt werden können. Sie wurde zusammen mit Subaru entwickelt.[11] Das erste Fahrzeug auf dieser Plattform ist das e-SUV Toyota bZ4X, das Toyota im Frühjahr 2021 auf der Automesse in Shanghai als Studie zeigte.[12]
Für günstigere, kleinere Modelle (japanische Kei-Fahrzeuge, A- und B-Segment[13] vorwiegend in Schwellenländern) nutzt Toyota seit 2019 die DNGA-Plattform des Tochterunternehmens Daihatsu (Daihatsu New Global Architecture).[14] Sie ermöglicht deutlich geringere Entwicklungskosten, berücksichtigt NVH-Belange und schließt elektrische Antriebe ein.[15] Sie wird auch als eine Variante des TNGA-Baukastens gesehen.[16]
↑Stefan Leichsenring: Lexus LC 500h: Sportcoupé mit Hybridantrieb. In: de.motor1.com. 18. Februar 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Dezember 2021; abgerufen am 27. Dezember 2021.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.motor1.com