Triumph des Willens

	Film
Titel	Triumph des Willens
Produktionsland	Deutschland
Originalsprache	Deutsch
Erscheinungsjahr	1935
Länge	114 Minuten
Stab
Regie	Leni Riefenstahl
Drehbuch	Leni Riefenstahl; Walter Ruttmann
Produktion	Leni Riefenstahl
Musik	Herbert Windt; Richard Wagner; Ernst Hanfstaengl; u. a.
Kamera	Sepp Allgeier (Fotografische Leitung),; Karl Attenberger,; Werner Bohne,; Walter Frentz,; Hans Karl Gottschalk,; Werner Hundhausen,; Herbert Kebelmann,; Albert Kling,; Franz Koch,; Herbert Kutschbach,; Paul Lieberenz,; Richard Nickel,; Walter Riml,; Arthur von Schwertführer,; Karl Vass,; Franz Weihmayr,; Siegfried Weinmann,; Karl Wellert
Schnitt	Leni Riefenstahl
Besetzung
	Adolf Hitler; Hans Frank; Joseph Goebbels; Hermann Göring; Rudolf Heß; Konstantin Hierl; Heinrich Himmler; Robert Ley; Viktor Lutze; Fritz Reinhardt; Alfred Rosenberg; Julius Streicher; Fritz Todt; Baldur von Schirach; sowie weitere Mitglieder der NSDAP;

	Film
Titel	Triumph des Willens
Produktionsland	Deutschland
Originalsprache	Deutsch
Erscheinungsjahr	1935
Länge	114 Minuten
Stab
Regie	Leni Riefenstahl
Drehbuch	Leni Riefenstahl; Walter Ruttmann
Produktion	Leni Riefenstahl
Musik	Herbert Windt; Richard Wagner; Ernst Hanfstaengl; u. a.
Kamera	Sepp Allgeier (Fotografische Leitung),; Karl Attenberger,; Werner Bohne,; Walter Frentz,; Hans Karl Gottschalk,; Werner Hundhausen,; Herbert Kebelmann,; Albert Kling,; Franz Koch,; Herbert Kutschbach,; Paul Lieberenz,; Richard Nickel,; Walter Riml,; Arthur von Schwertführer,; Karl Vass,; Franz Weihmayr,; Siegfried Weinmann,; Karl Wellert
Schnitt	Leni Riefenstahl
Besetzung
	Adolf Hitler; Hans Frank; Joseph Goebbels; Hermann Göring; Rudolf Heß; Konstantin Hierl; Heinrich Himmler; Robert Ley; Viktor Lutze; Fritz Reinhardt; Alfred Rosenberg; Julius Streicher; Fritz Todt; Baldur von Schirach; sowie weitere Mitglieder der NSDAP;

Triumph des Willens ist ein NS-Propagandafilm über den sechsten Reichsparteitag der NSDAP vom 4. bis 10. September 1934 in Nürnberg und gilt als eines der einflussreichsten Werke der Regisseurin Leni Riefenstahl. Die Uraufführung fand am 28. März 1935 im Ufa-Palast am Zoo in Berlin statt. Er ist der zweite Teil von Riefenstahls Parteitags-Trilogie und reiht sich an den Vorgänger Der Sieg des Glaubens an. Nachfolger und damit dritter Teil ist Tag der Freiheit! – Unsere Wehrmacht.