U-Bahn Frankfurt | |
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Basisdaten | |
Ortslage | Frankfurt am Main, Bad Homburg vor der Höhe, Oberursel (Taunus) |
Verkehrsverbund | Rhein-Main-Verkehrsverbund |
Betreiber | Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH |
Eröffnung | 1968 |
Netz | |
Linien | 9 |
Streckenlänge | 65 km |
Stationen | 86 |
Tunnelstationen | 27 |
Fernbahnhöfe | 2 |
Fahrgastzahl | 143,2 Mio. pro Jahr (2018)[1] |
Technik | |
Fahrzeugtypen | U4, U5 |
Spurweite | Normalspur |
Stromsystem | Oberleitung, 600 V Gleichspannung |
Die U-Bahn Frankfurt ist das Stadtbahnsystem der Stadt Frankfurt am Main und nach der S-Bahn Rhein-Main und vor der Straßenbahn Frankfurt am Main wichtigster Verkehrsträger des öffentlichen Personennahverkehrs in der Stadtregion Frankfurt. Die U-Bahn wird täglich von fast 400 000 Fahrgästen benutzt.
Das Netz wurde seit 1968 in mehreren Stufen in Betrieb genommen. Es besteht aus drei Stammstrecken mit innerstädtischen U-Bahn-Tunneln und oberirdischen Strecken in den Außenbereichen. Die oberirdischen Abschnitte haben unterschiedliche Ausbaustandards vom unabhängigen bis zum straßenbündigen Bahnkörper.
Die Frankfurter U-Bahn hat neun Linien, davon acht Linien in der Innenstadt, mit zusammen 27 Tunnelbahnhöfen und 59 oberirdischen Stationen. Auf dem 65 Kilometer langen Streckennetz wurden im Jahr 2016 über 132 Millionen Fahrgäste befördert. Zuletzt kamen am 12. Dezember 2010 mit der U8 und der U9 zwei neue Linien hinzu, die den Universitätscampus und das Neubaugebiet am Riedberg erschließen. Die U-Bahn-Linie U9 ist die erste Linie, die nicht die Innenstadt berührt.
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen VGF 2018.