U 566

U 566
(vorheriges/nächstesalle U-Boote)
Typ: VII C
Feldpostnummer: 542 015
Werft: Blohm & Voss in Hamburg
Bauauftrag: 24. Oktober 1939
Baunummer: 542
Kiellegung: 30. März 1940
Stapellauf: 20. Februar 1941
Indienststellung: 17. April 1941
Kommandanten:
Flottillen:
  • April – August 1941
    1. U-Flottille, Ausbildungsboot
  • bis Oktober 1943
    1. U-Flottille, Frontboot
Einsätze: 12 Feindfahrten
Versenkungen:
  • 6 Schiffe (38.092 BRT)
  • 1 Kriegsschiff (2.265 t)
Verbleib: Oktober 1943 durch Flugzeugangriff beschädigt, daraufhin selbstversenkt (49 Überlebende, keine Toten)

U 566 war ein deutsches Unterseeboot des Typs VII C. Diese U-Bootklasse wurde auch „Atlantikboot“ genannt. Es wurde durch die Kriegsmarine während des U-Boot-Krieges im Nordmeer und im Atlantik eingesetzt und versenkte bei seinen 12 Feindfahrten 7 Schiffe, darunter ein Kriegsschiff. Nach schwerer Beschädigung durch einen Luftangriff vor der spanischen Küste bei Vigo wurde das U-Boot am 24. Oktober 1943 selbstversenkt, wobei alle Besatzungsmitglieder von einem spanischen Fischkutter gerettet wurden und später ihren Kriegsdienst auf U 1007 ableisteten.


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