Urophilie

Klassifikation nach ICD-10
F65.9 Nicht näher bezeichnete Störungen der Sexualpräferenz
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ICD-10 online (WHO-Version 2019)

Urophilie, auch Undinismus genannt, ist eine sexuelle Vorliebe für Urin. Dabei wird der Prozess des Urinierens oder der Urin selbst als erotisch und sexuell stimulierend erlebt. Auch Urophagie, der Lustgewinn durch orale Aufnahme von Urin, kann damit verbunden sein. Eine Variante ist die Abgabe des Urins in die Vagina oder den Anus der empfangenden Person.

In der Szene sind auch die Bezeichnungen Natursekt[1] (oftmals auch mit „ns“ abgekürzt), Watersports, Pissing, Peeing, Golden Shower, Golden-Waterfalls und Wet-Games verbreitet.[2]

  1. Volkmar Sigusch: Praktische Sexualmedizin. Deutscher Ärzteverlag, 2005, ISBN 3-7691-0503-6, S. 13, siehe Tabelle.
  2. Simon Gage, Lisa Richards, Howard Wilmot, Boy George: Queer. Thunder’s Mouth Press, 2002, ISBN 1-56025-377-0, S. 75, Verschiedene Szenebegriffe.

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