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![]() VW Karmann-Ghia Typ 14
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Karmann-Ghia Typ 14 | |
Produktionszeitraum: | 1955–1974 |
Klasse: | Untere Mittelklasse |
Karosserieversionen: | Coupé, Cabriolet |
Motoren: | Ottomotoren: 1,2–1,6 Liter (22–37 kW) |
Länge: | 4140–4280 mm |
Breite: | 1634 mm |
Höhe: | 1330 mm |
Radstand: | 2400 mm |
Leergewicht: | 820–940 kg
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Nachfolgemodell | VW Scirocco I |
Der VW Karmann-Ghia Typ 14 (Aussprache: [Volkswagenwerkes, das überwiegend bei Karmann in Osnabrück gebaut wurde. Insgesamt 443.466 Wagen (362.585 Coupés und 80.881 Cabriolets)[1] konnte Volkswagen zwischen 1955 und 1974 absetzen. Motor und Fahrwerk des Karmann-Ghia Typ 14 gleichen weitgehend denen des VW Käfers, die Bodenplatte des Rahmens ist etwas breiter. Dieser breitere Rahmen wurde später auch in anderen Modellen von VW verwendet: dem Kleintransporter Typ 147 (VW Fridolin), dem Kübelwagen VW 181 sowie – in Brasilien – der dortigen 1600er-Reihe, dem SP2 und dem VW Brasília.
]) ist ein Automobil desVorgestellt wurde der Typ 14 am 14. Juli 1955 als Coupé in Gazellenbeige.[2]
Der Typ 14 (interne Typennummern 141 bis 144 für die verschiedenen Ausführungen Coupé/Cabriolet, Rechts-/Linkslenker) wird oft auch als kleiner Karmann-Ghia bezeichnet – VW hatte von 1961 bis 1969 mit dem Typ 34 ein Coupé gleichen Namens im Programm, das auf dem größeren Typ 3 (VW 1500/1600) basierte. Ferner gab es noch den Typ TC (für Touring Coupé, Typ 145), der im Karmann-Werk São Bernardo do Campo (Brasilien) entwickelt und ausschließlich dort für den eigenen Markt gebaut wurde. Er hatte einen 1600 cm³ Flachmotor mit 40 kW (54 PS) und eine große Heckklappe.