Film | |
Titel | Venom |
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Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2018 |
Länge | 113 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Ruben Fleischer |
Drehbuch | Scott Rosenberg, Jeff Pinkner, Kelly Marcel, Will Beall |
Produktion | Avi Arad, Amy Pascal, Matt Tolmach |
Musik | Ludwig Göransson |
Kamera | Matthew Libatique |
Schnitt | Alan Baumgarten, Maryann Brandon |
Besetzung | |
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→ Synchronisation | |
Chronologie | |
Venom ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Antihelden-Film mit Body-Horror-Elementen, der am 3. Oktober 2018 in den deutschen und zwei Tage später in den US-amerikanischen Kinos anlief.[3] Regie führte Ruben Fleischer, das Titellied stammt von Eminem.
Der Film basiert teilweise auf den Comic-Geschichten Venom: Lethal Protector (1993, dt. Ausgaben: Tödlicher Beschützer oder Beschützer der Unschuld) und Planet of the Symbiotes (1995, Planet der Symbionten).[4]
Der Antiheld Eddie verliert durch seine Recherchen sowohl seine Freundin als auch seinen Job. Dann wird er mit einer außerirdischen Lebensform konfrontiert, die ihn als Wirt auswählt, da der Symbiont (eine Art des Formwandlers) einen Körper benötigt, um auf der Erde lebensfähig zu sein. Nicht ohne Selbstironie handeln die beiden einander fremden Lebensformen die Grundlagen für ihr Zusammenleben aus. Das klassische Body-Horror-Motiv wurde bereits von Regisseuren wie John Carpenter (in Das Ding aus einer anderen Welt, 1982) sowie David Cronenberg in diversen Variationen aufgegriffen.[5]