7. Vierschanzentournee | ||
Sieger | ||
Tourneesieger | Helmut Recknagel | |
Garmisch-Partenkirchen | Helmut Recknagel | |
Oberstdorf | Helmut Recknagel | |
Innsbruck | Helmut Recknagel | |
Bischofshofen | Walter Habersatter | |
Teilnehmer | ||
Nationen | 8 (AUT, FIN, FRG, GDR, ITA, NOR, TCH, URS) | |
Sportler | 57 | |
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Die 7. Vierschanzentournee 1958/59 begann in dieser Saison schon am 28. Dezember mit dem Springen in Oberstdorf. Am Neujahrstag folgte das Springen in Garmisch-Partenkirchen. Dann zog die Tourneekarawane nach Österreich, wo am 4. Januar das Springen in Innsbruck folgte. Das Abschlussspringen in Bischofshofen fand am 6. Januar statt. Die Tournee konnte erneut Helmut Recknagel aus der DDR gewinnen. Er war damit der erste Springer, dem das zum zweiten Male glückte. Geradezu tragisch endete die Tournee für die mitfavorisierten finnischen Springer. Der amtierende Skisprungweltmeister Juhani Kärkinen konnte verletzungsbedingt nicht starten und nach 2 Stürzen in Innsbruck fiel auch der bis dahin Drittplatzierte in der Gesamtwertung, Eino Kirjonen, hoffnungslos zurück. Am Ende konnte sich kein Finne unter den besten Zehn der Gesamtwertung platzieren.