Vierspringerspiel

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8 8
7 7
6 6
5 5
4 4
3 3
2 2
1 1
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Die Grundstellung des Vierspringerspiels

Beim Vierspringerspiel handelt es sich um eine Eröffnung des Schachspiels, die in mehrere Varianten unterteilt wird.[1] Das Vierspringerspiel zählt zu den Offenen Spielen und ist in den ECO-Codes unter den Schlüsseln C47–C49 klassifiziert.

Das Vierspringerspiel beginnt in der Regel mit den Zügen

1. e2–e4 e7–e5 2. Sg1–f3 Sb8–c6 3. Sb1–c3 Sg8–f6

Es kann sich aber auch durch Zugumstellung aus dem Dreispringerspiel, der Russischen Verteidigung oder der Wiener Partie entwickeln.

  1. Alexei Suetin: Lehrbuch der Schachtheorie, Sportverlag Berlin, 1974, S. 108–112.

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