WTA Tour 2006

WTA Tour 2006
Zeitraum: Januar – November
Auflage: 36
Anzahl der Turniere: 61
Kategorien: Grand Slam (4)
WTA Championships
Tier I (10)
Tier II (15)
Tier III (17)
Tier IV&V (14)
Erfolge (Einzel)
Meiste Turniersiege: Belgien Justine Henin (6)
Meiste Finalteilnahmen: Belgien Justine Henin (9)
Meistes Preisgeld: Belgien Justine Henin (4.204.810 $)
Meiste Punkte: Belgien Justine Henin (3998)
Auszeichnungen
Spielerin des Jahres: Frankreich Amélie Mauresmo
Spieler des Jahres: {{{Spieler des Jahres}}}
Doppel-Team des Jahres: Vereinigte Staaten Lisa Raymond
Australien Samantha Stosur
Aufsteigerin des Jahres: Serbien Jelena Janković
Aufsteiger des Jahres: {{{Aufsteiger des Jahres}}}
Neuling des Jahres: Polen Agnieszka Radwańska
Rückkehrerin des Jahres: Schweiz Martina Hingis
Rückkehrer des Jahres: {{{Rückkehrer des Jahres}}}
Die Grand-Slam-Siegerinnen 2006
Australian Open und Wimbledon Championships:
Amélie Mauresmo
French Open:
Justine Henin-Hardenne
US Open:
Marija Scharapowa

Auf der WTA Tour 2006 (offiziell: Sony Ericsson WTA Tour 2006[1]) im Damentennis wurden von der Women’s Tennis Association 61 Turniere in 36 Ländern veranstaltet.

Erfolgreichste Spielerin des Jahres war Justine Henin-Hardenne. Sie konnte sechs Turniere (Sydney, Dubai, French Open, Eastbourne, New Haven, Madrid) für sich entscheiden und erreichte zudem bei allen Grand-Slam-Turnieren das Endspiel. Folgerichtig führte sie am Jahresende nicht nur die Weltrangliste, sondern auch die Preisgeld-Liste an. Jeweils fünf Turniersiege konnten die Russinnen Nadja Petrowa (Doha, Amelia Island, Charleston, Berlin, Stuttgart) und Marija Scharapowa (Indian Wells, San Diego, US Open, Zürich, Linz) für sich verbuchen.

Im Doppel dominierte die amerikanisch-australische Kombination Raymond/Stosur. Insgesamt zehn Turniere (Tokio, Memphis, Indian Wells, Miami, Charleston, French Open, Stuttgart, Linz, Hasselt, Madrid) beendete das Duo siegreich.

In Portoroz siegte mit Tamira Paszek nicht nur zum einzigen Mal im Jahr 2006 eine Qualifikantin, sondern gleichzeitig mit 15 Jahren auch die jüngste Turniersiegerin des Jahres. Anna-Lena Grönefeld in Acapulco, Vania King in Bangkok und Shahar Peer in Prag gelang es beim jeweiligen Turnier Einzel- und Doppelkonkurrenz zu gewinnen.

Die Teamwettbewerbe Hopman Cup und Fed Cup sind nicht Bestandteil der WTA Tour. Hier werden sie aufgeführt, weil die Spitzenspielerinnen diese Turniere in der Regel spielen.

Nachfolgend alle Endspiele des Jahres sowie die Welt- und Geldrangliste 2006.

  1. WTA Finals. (PDF) In: wtatennis.com. Archiviert vom Original am 1. Februar 2017; abgerufen am 12. Oktober 2017 (englisch).

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