◄ WTA Tour 2007 ► | |
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Zeitraum: | 31. Dezember 2006 – 11. November 2007 |
Auflage: | 37 |
Anzahl der Turniere: | 61 |
Kategorien: | Grand Slam (4) WTA Championships WTA Tier I (10) WTA Tier II (15) WTA Tier III (18) WTA Tier IV (13) |
Erfolge (Einzel) | |
Meiste Turniersiege: | ![]() |
Meiste Finalteilnahmen: | ![]() |
Meistes Preisgeld: | ![]() |
Meiste Punkte: | ![]() |
Auszeichnungen | |
Spielerin des Jahres: | ![]() |
Doppel-Team des Jahres: | ![]() ![]() |
Aufsteigerin des Jahres: | ![]() |
Neuling des Jahres: | ![]() |
Rückkehrerin des Jahres: | ![]() |
Die WTA Tour 2007 (offiziell: Sony Ericsson WTA Tour 2007[1]) war der 37. Jahrgang der WTA-Turnierserie im Damentennis, die von der Women’s Tennis Association ausgetragen wird. In 36 Ländern veranstaltete die Vereinigung der Profispielerinnen insgesamt 61 Turniere.
Dominierende Spielerin des Jahres war Justine Henin. Sie siegte bei insgesamt zehn Veranstaltungen (Dubai, Doha, Warschau, Roland Garros, Eastbourne, Toronto, US Open, Stuttgart, Zürich, Madrid), darunter zwei Grand-Slam-Turniere und das Saisonfinale. Die Australian Open hatte sie wegen ihrer Scheidung abgesagt. Ende 2007 führte sie die Weltrangliste ebenso deutlich an wie die Liste der eingenommenen Preisgelder.
Im Doppel konnte sich die Kombination Black/Huber neun Titel sichern (Australian Open, Paris, Antwerpen, Dubai, Wimbledon, San Diego, Moskau, Linz, Madrid). Auch hier standen zwei Grand-Slam-Turniere und das Masters auf der Habenseite.
Der Deutschen Gréta Arn (mittlerweile Ungarin) gelang in Estoril das Kunststück, das Turnier als Qualifikantin zu gewinnen. Das Comeback des Jahres gelang Lindsay Davenport, die Mitte 2007 Mutter wurde, nur wenige Wochen später ihre Rückkehr auf die Tour bekanntgab und im Herbst in Bali und Québec noch zwei Titel einfahren konnte.
Die Teamwettbewerbe Hopman Cup und Fed Cup werden wie die Grand-Slam-Turniere nicht von der WTA organisiert. Hier werden sie aufgeführt, da die Spitzenspielerinnen diese Turniere in der Regel spielen.
Nachfolgend alle Endspiele sowie die Abschlussweltrangliste und die Rangliste der Topverdiener.