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48° 12′ 46,8″ N, 15° 19′ 39,5″ O | ||
Streckenart: | permanente Rennstrecke | |
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Eigentümer: | ÖAMTC | |
Architekt: | Hermann Tilke | |
Streckenlayout | ||
Streckendaten | ||
Wichtige Veranstaltungen: |
Rallycross-EM u. -ÖM; Supermoto-WM; Histo-Cup; Drift Challenge Austria; Fiesta Sporting Trophy; Suzuki-Cup | |
Streckenlänge: | 1,15 km (0,71 mi) | |
Zuschauerkapazität: | 10.000 | |
Rekorde | ||
Streckenrekord: (Automobil) |
0:47,030 min (, , ) | |
Streckenrekord: (Motorrad) |
0:54,870 min (, , ) |
Der Wachauring befindet sich auf der sogenannten „Stiftswiesn“ in der Katastralgemeinde Pöverding, nur wenige Kilometer außerhalb der Stadt Melk in Niederösterreich (Österreich), etwas oberhalb der West Autobahn A1 gelegen. Seit 1997 trägt der Wachauring seinen aktuellen Namen. In diesem Jahr war die bis dahin ausschließlich für Rallycross und seltener auch für Autocross genutzte Rennstrecke umgebaut worden und hatte zusätzlich einen vollständigen Asphaltkurs erhalten. Die genaue Bezeichnung der Anlage lautet seit dem 29. September 2003 jedoch Fahrsicherheitszentrum und Motorsportanlage am Wachauring/Melk.