Wacker Burghausen | ||||
Verein | ||||
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Name | Sportverein Wacker Burghausen e. V. | |||
Sitz | Burghausen, Bayern | |||
Gründung | 13. November 1930 | |||
Farben | Weiß-Schwarz | |||
Mitglieder | 5.500 (Stand: Dezember 2022)[1] | |||
Präsident | Thomas Frey | |||
Website | sv-wacker.de | |||
Fußballunternehmen | ||||
Name | Wacker Burghausen Fußball GmbH | |||
Gesellschafter | 75,1 %: e. V. 24,9 %: Rothwinkler Vermögensverwaltungs GmbH | |||
Geschäftsführer | Andreas Huber | |||
Website | wacker1930.de | |||
Erste Mannschaft | ||||
Cheftrainer | Lars Bender | |||
Spielstätte | Wacker-Arena | |||
Plätze | 10.000 | |||
Liga | Regionalliga Bayern | |||
2023/24 | 9. Platz | |||
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Der Sportverein Wacker Burghausen e. V. ist ein deutscher Breitensportverein aus Burghausen und mit (Stand: Dezember 2022) rund 5.500 Mitgliedern[1] und 20 Abteilungen einer der größeren Sportvereine Deutschlands außerhalb der Ballungszentren. Die Vereinsfarben sind Weiß-Schwarz.
Der Verein wurde vor allem durch die Erfolge seiner Fußballmannschaft bekannt. Diese stieg 2002 unter Trainer Rudi Bommer in die 2. Bundesliga auf und etablierte sich dort über mehrere Jahre. Wegen der Risiken in Bezug auf die Gemeinnützigkeit des Vereins führte dies 2006 zur Ausgliederung der Profifußball-Abteilung zu einer eigenständigen Kapitalgesellschaft, der Wacker Burghausen Fußball GmbH[2]. Seitdem hat die erste Mannschaft die Bezeichnung SV Wacker Burghausen Fußball.
Neben den Fußballern erlangten auch die Ringer des Vereins sowie die Tennissportler und die Abteilung Schwimmen überregionale Bekanntheit.