‹ 2008 • ![]() | |||||||||||
Wahlen zum Senat 2010 | |||||||||||
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2. November 2010 | |||||||||||
34 Senatoren der Klasse I sowie 3 Senatoren aus Klasse II und III | |||||||||||
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Demokraten | ||||||||||
Davor | 57 | ||||||||||
Danach | 51 | ||||||||||
51 % | |||||||||||
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Republikaner | ||||||||||
Davor | 41 | ||||||||||
Danach | 47 | ||||||||||
47 % | |||||||||||
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Unabhängige[1] | ||||||||||
Davor | 2 | ||||||||||
Danach | 2 | ||||||||||
2 % | |||||||||||
Wahlergebnisse nach Bundesstaat | |||||||||||
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13 Wahlen/Sitze gewonnen
Demokraten |
24 Wahlen/Sitze gewonnen
Republikaner | ||||||||||
0 Wahlen/Sitze gewonnen
Unabhängige |
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Gewählter Senat | |||||||||||
Sitzverteilung: | |||||||||||
Mehrheitspartei | |||||||||||
Vor der Wahl
Demokraten |
Gewählt
Demokraten |
Die Senatswahlen in den Vereinigten Staaten 2010 fanden am Dienstag, den 2. November 2010 statt. Zur Wahl standen 37 der 100 Sitze im Senat. Die Demokraten behaupteten mit 51 von 100 Sitzen knapp die Mehrheit. Die Republikaner gewannen sechs Mandate hinzu.[2]
Eine Sonderwahl für einen 38. Sitz fand bereits am 19. Januar 2010 in Massachusetts statt: Der Republikaner Scott Brown besiegte die Demokratin Martha Coakley mit 52 % zu 47 % und trat damit die Nachfolge des verstorbenen Senators Edward Kennedy (D) an.
34 der zu vergebenden Sitze hatten reguläre, sechsjährige Amtsperioden (3. Januar 2011 bis Januar 2017). Die 3 anderen waren Sonderwahlen und hatten kürzere Amtsperioden: Delaware (bis Januar 2015), New York (bis Januar 2013) und West Virginia (bis Januar 2013).
Von den zur Wahl stehenden Sitzen wurden 19 von Demokraten und 18 von Republikanern gehalten. Jeweils sechs Amtsinhaber in beiden Parteien hatten angekündigt, nicht erneut zu kandidieren. Ein demokratischer und zwei republikanische Amtsinhaber konnten sich bereits in den parteiinternen Vorwahlen nicht behaupten.
Nach den Senatswahlen 2008, dem Wechsel von Senator Arlen Specter von den Republikanern zu den Demokraten, und der Sonderwahl in Massachusetts setzte sich der Senat vor der Wahl aus 57 Demokraten, 41 Republikanern und 2 Unabhängigen (die mit den Demokraten stimmen) zusammen.
Zu Veränderungen nach der Wahl siehe auch Liste der Mitglieder des Senats im 112. Kongress der Vereinigten Staaten.